ESSEN MIT WIRKUNG UND NEBENWIRKUNG, GESTERN – HEUTE – MORGEN - Schmackhafte Konzepte gegen Klimakiller

Format: Tage der politischen BildungFormat: Seminar
| Heimvolkshochschule Lubmin e.V. | 1709 Lubmin
Gartenweg 5
Veranstalter: Grenzturm e.V.Partnerschaft für Demokratie SchwerinRostocker Frauen*kulturverein Die Beginen e.V.rat+tat e.V.Mediatop SchwerinGEW Mecklenburg-VorpommernBildungshaus am Meer-Heimvolkshochschule Lubmin

Wir haben den Traum vom Schlaraffenland wahrgemacht. Heute fliegen uns Hühnerkeulen aus Thailand, Lammkoteletts aus Neuseeland und Rinderfilets aus Argentinien in den Mund. Zwischen Hunderten Käse-, Wurstsorten, Fertiggerichten können wir wählen. 160.000 Produkte. Doch das Schlaraffenland zeigt Nebenwirkung. 20 % der Nahrung landet im Müll. Selbst Mineralwasser enthält heute Mikroplastik. Unser Fleischkonsum macht 14,5 % der Treibhausgase aus. Ausgelaugte Böden, Abholzung tropischer Regenwälder, Wasserknappheit sind der Preis. Experten warnen vor den Folgen der Klimakiller auf unseren Tellern. Doch was können wir dagegen tun? Zuallererst analysieren, was schief läuft in der Agrar-, Fleisch- und Lebensmittelindustrie, dabei erkennen, wie Überfluss und Hunger zusammenhängen. Eine kulinarische Reise von der Antike bis heute hilft Mechanismen zu durchschauen, die jeweilige Geschmacksvorlieben und Gesundheitsmythen prägen. Wie es ohne Klimakiller geht beweisen globale Projekte und der Besuch regionaler Betriebe vor Ort. Sie geben Impulse die schmecken, zeigen: Nachhaltigkeit ist Gewinn und wahrer Genuss!

Wir haben den Traum vom Schlaraffenland wahrgemacht. Heute fliegen uns Hühnerkeulen aus Thailand, Lammkoteletts aus Neuseeland und Rinderfilets aus Argentinien in den Mund. Zwischen Hunderten Käse-, Wurstsorten, Fertiggerichten können wir wählen. 160.000 Produkte. Doch das Schlaraffenland zeigt Nebenwirkung. 20 % der Nahrung landet im Müll. Selbst Mineralwasser enthält heute Mikroplastik. Unser Fleischkonsum macht 14,5 % der Treibhausgase aus. Ausgelaugte Böden, Abholzung tropischer Regenwälder, Wasserknappheit sind der Preis. Experten warnen vor den Folgen der Klimakiller auf unseren Tellern. Doch was können wir dagegen tun? Zuallererst analysieren, was schief läuft in der Agrar-, Fleisch- und Lebensmittelindustrie, dabei erkennen, wie Überfluss und Hunger zusammenhängen. Eine kulinarische Reise von der Antike bis heute hilft Mechanismen zu durchschauen, die jeweilige Geschmacksvorlieben und Gesundheitsmythen prägen. Wie es ohne Klimakiller geht beweisen globale Projekte und der Besuch regionaler Betriebe vor Ort. Sie geben Impulse die schmecken, zeigen: Nachhaltigkeit ist Gewinn und wahrer Genuss!

 

Kosten: 450,00€ im DZ mit VP, EZ-Aufschlag 10,-€/Nacht


Anmeldung und Kontakt


Anmeldung bitte über das Formular auf unserer Homepage www.heimvolkshochschule.de.