Einen Landes- oder gar Staatshaushalt kann man nicht wie eine „Schwäbische Hausfrau“ führen, da sind sich Expert_innen einig. Nur das ausgeben, was man hat, reicht nicht, wenn Investitionen nötig sind. Oft sind diese durch Kreditaufnahme finanziert.
Mecklenburg-Vorpommern schafft es jedoch seit über 12 Jahren einen mindestens ausgeglichen Haushalt vorzulegen bzw. sogar Schulden abzubauen.
Welche (Finanz-)Philosophie steckt dahinter? Wohin führt das heute und in Zukunft? Und wie passt das zu der allgemeinen, globalen und regionalen Finanz(krisen)politik?
Freuen Sie sich auf eine spannende Diskussion zu einem Thema mit weitreichenden Zukunftsauswirkungen!