Stiftung Mecklenburg (Hrsg.)

Mecklenburger Aufbruch

2019 | 24 Seiten kostenfrei

Am Silvestertag des Jahres 1989 erschien der erste „Mecklenburger Aufbruch“. Das Ziel war damals, eine eigene Zeitung herauszugeben, um die Bürgerbewegung zu unterstützen.

Der „Mecklenburger Aufbruch“ entstand eine Wochenzeitung als Begleitung des Wandels, selbst kritisch und selbst bewusst, eine echte Standortbestimmung. An der Zeitung waren Menschen beteiligt, die keine professionellen Journalisten waren. Sie waren Enthusiasten um die Theologin Regine Marquardt, die ihre Arbeit ohne finanzielles Polster und ohne Erfahrung in Betriebsführung gemacht haben.

Die letzte Ausgabe der Zeitung erschien Mitte 1993.

Nach 30 Jahren hatten einige der Aufbruch-Autoren die Idee, eine Sonderausgabe erscheinen zu lassen.